AKI Online Meetings: Update IPREG

Das IPREG bewegt uns alle und wird die Welt der Außerklinische Intensivpflege verändern und all seine Akteure vor neue Herausforderungen stellen! 

Das Gesetz ist verabschiedet und die Richtlinie zur Verordnung von Außerklinischer Intensivpflege steht kurz vor dem Finale, so dass die Grundlagen für das Erarbeiten der Rahmenempfehlungen und entsprechender Rahmenverträge geschaffen wurden. 

Um eine Plattform für einen fachlichen Austausch zu bieten, wird der AKI Ruhr/MS/OWL in den kommenden Monaten drei Online-Meetings zum Thema IPReG durchführen. Bei diesen AKI Online Meetings werden drei wichtige Themenbereiche aus den Sichtweisen der verschiedenen Akteure beleuchtet. Die Online-Meetings werden moderiert und es gibt die Möglichkeit direkt, oder per Chat, Fragen zu stellen und zu diskutieren. 

Die AKI Online Meetings: 

1. Überleitmanagement- verschiedene Sichtweisen

09.11.2021 10:00 Uhr – 11:30 Uhr
Mit dem IPReG werden die Kostenträger stärker in die Überleitung und Beratung der Betroffenen und Ihrer An- und Zugehörigen eingebunden.
Kurzreferate zum Thema werden von einem Vertreter der Krankenkassen, eines Leistungserbringers sowie einer Klinik jeweils aus ihrem Blickwinkel gehalten mit dem Ziel
Lösungsansätze für eine kooperative Zusammenarbeit zu diskutieren.

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2. Neue Technologien-Telemedizin und Telepflege

02.12.2021 10:00 Uhr – 11:30 Uhr
Das IPReG will eine stärkere Vernetzung der Akteure. Hier spielen neue Technologien zunehmend eine große Rolle. In dieser Veranstaltung wird das Thema durch Experten beleuchtet und der Nutzen und die Chancen erläutert, aber auch Herausforderungen diskutiert.

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3. IPREG und Kooperationen - verschiedene Sichtweisen der Akteure

20.01.2022 10:00 Uhr – 11:30 Uhr
Im IPReG werden engere Vernetzungen und Kooperationen von Pflegeanbietern, Ärzten, Kliniken sowie Heilmittelerbringer gefordert. Diese Strukturen bestehen größtenteils nicht in der geforderten Form und werfen nach wie vor Fragen auf.
Dieses Thema wird aus der Sicht der Ärzte, der Pflege sowie der Heilmittelerbringer in 3 Kurzreferaten mit anschließender Diskussion beleuchtet.

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