Arbeitskreis Außerklinische Intensivpflege Ruhr, Münster und OWL
Seit Mai 2018 trifft sich der AKI regelmäßig alle vier bis sechs Wochen.
Akteure aus der ambulanten, stationären und wohngemeinschaftlichen Intensivpflege sowie Kostenträger, Hilfsmittel Provider, MDK und Behörden diskutieren im Arbeitskreis Themen und Fragestellungen der außerklinischen Intensivpflege aus verschiedenen Perspektiven.Im vertrauensvollem Austausch auf Augenhöhe mit Verzicht auf hierarchische Strukturen wollen wir als "loser" aber gut verbundener und vernetzter Arbeitskreis Lösungsansätze entwickeln und gestalten.
Aufgrund der aktuellen "Corona-Krise" haben wir uns entschieden, den Fachtag abzusagen. Wir planen zur Zeit einen Ersatztermin im nächsten Frühjahr und werden diesen sobald wie möglich bekannt geben. Besuchen Sie uns daher recht bald wieder.
Die Menge an unterschiedlichen Ergänzungsvereinbarungen zum Rahmenvertrag in der außerklinischen Intensivpflege tragen zu einer unübersichtlichen Situation bei. Die Arbeitsgruppe möchte Schnittmengen und Differenzierungen herausarbeiten, um Hinweise und Hilfestellungen in den Arbeitskreis und darüber hinaus zu bieten.
Die Überleitung aus dem klinischen Sektor in die außerklinische Intensivpflege ist je nach Klinik, Sozialdienst und Kostenträger sehr unterschiedlich. Die Arbeitsgruppe strebt einen einheitlichen Prozess an und entwickelt dafür Vorschläge.
Die Anforderungen an die Hygiene in der außerklinischen Intensivpflege unterliegen einem stetigen Änderungsprozess. Die Arbeitsgruppe sammelt Informationen mit dem Ziel, einheitliche Qualitätsstandards zu entwickeln. Zusätzlich befasst sie sich mit dem Thema Ethik und möchte für diesen Bereich Handlungskonzepte erarbeiten.